Título : | Böse Weihnachten | Tipo de documento: | texto impreso | Autores: | Lutz-W. Wolff, Autor | Editorial: | München : dtv | Fecha de publicación: | 1993 | Número de páginas: | 176 p | Dimensiones: | 19 cm | ISBN/ISSN/DL: | 978-3-423-11746-3 | Idioma : | Alemán (ger) Idioma original : Alemán (ger) | Clasificación: | :Alemán:Literatura:Lecturas Originales
| Resumen: | Die vierzehn Weihnachtsgeschichten in „Böse Weihnachten“ erzählen von Weihnachtsfesten jenseits der harmonischen Vorzeige-Idylle typischer Weihnachtsfilme und -bücher. Das Buch umfasst Geschichten bekannter Autoren, die eines gemeinsam haben: in ihnen erleben ihre Protagnisten problematische Feiertage. Da sind die Untermieter, allesamt traurige Gestalten, die gemeinsam den Weihnachtsabend verbringen, sich aber nicht so richtig gut verstehen; da ist der traumatisierte Patient, der seinem Doktor von seinen traumatischen Kindheitserlebnissen mit einem toten Weihnachtsmann erzählt; eine Frau hintergeht ihren Ehemann und ihre „perfekte“ Familie, woraufhin sich ihre beste Freundin die Situation zunutze macht und ihren Platz in der Familie einnimmt; ein Weihnachtsfan beschreibt, was man vor und an den Weihnachtstagen unbedingt machen müsse; eine Frau feiert das Fest in einem düsteren Haus mit ihrer Familie und spürt die düstere Atmosphäre, die ausgerechnet von der hilfsbereiten und bei allen beliebten Schwägerin ausgeht. Und dann ist da auch noch die reiche Familie, die gezwungen ist Flüchtlinge aufzunehmen und diese zum Fest der Liebe trotz einer hochschwangeren Frau aus dem Haus grault. |
Böse Weihnachten [texto impreso] / Lutz-W. Wolff, Autor . - München : dtv, 1993 . - 176 p ; 19 cm. ISBN : 978-3-423-11746-3 Idioma : Alemán ( ger) Idioma original : Alemán ( ger) Clasificación: | :Alemán:Literatura:Lecturas Originales
| Resumen: | Die vierzehn Weihnachtsgeschichten in „Böse Weihnachten“ erzählen von Weihnachtsfesten jenseits der harmonischen Vorzeige-Idylle typischer Weihnachtsfilme und -bücher. Das Buch umfasst Geschichten bekannter Autoren, die eines gemeinsam haben: in ihnen erleben ihre Protagnisten problematische Feiertage. Da sind die Untermieter, allesamt traurige Gestalten, die gemeinsam den Weihnachtsabend verbringen, sich aber nicht so richtig gut verstehen; da ist der traumatisierte Patient, der seinem Doktor von seinen traumatischen Kindheitserlebnissen mit einem toten Weihnachtsmann erzählt; eine Frau hintergeht ihren Ehemann und ihre „perfekte“ Familie, woraufhin sich ihre beste Freundin die Situation zunutze macht und ihren Platz in der Familie einnimmt; ein Weihnachtsfan beschreibt, was man vor und an den Weihnachtstagen unbedingt machen müsse; eine Frau feiert das Fest in einem düsteren Haus mit ihrer Familie und spürt die düstere Atmosphäre, die ausgerechnet von der hilfsbereiten und bei allen beliebten Schwägerin ausgeht. Und dann ist da auch noch die reiche Familie, die gezwungen ist Flüchtlinge aufzunehmen und diese zum Fest der Liebe trotz einer hochschwangeren Frau aus dem Haus grault. |
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